WeiterbildungWeiterbildung und Fortbildungen sind ein wichtiges Element erfolgreicher Arbeit in der Altenpflege. Hier finden Sie alle notwendigen Informationen zu berufsbezogener Weiterbildung und Sprachkursen. Weiterbildungsmöglichkeiten - Altenpfleger/inAls qualifizierte/r Altenpfleger/in (AP) haben Sie viele Möglichkeiten beruflich voran zu kommen. Sie können eine Ausbildung als Fachwirt/in im Sozial- und Gesundheitswesen beginnen und im Management von Altenheimen arbeiten. Sie können sich weiterbilden in den Fachrichtungen Psychiatrie, Onkologie, Rehabilitation, Palliativ- und Hospizpflege oder auch an einer Universität einen Abschluss in Pflegewissenschaften, Gerontologie oder Sozialpädagogik erwerben. Auch können Sie Praxisanleiter/in, Wohnbereichsleiter/in, Pflegedienstleiter/in, oder Heimleiter/in werden. Weiterbildungsmöglichkeit - Altenpflegehelfer/inWenn Sie Ihre beruflichen Fähigkeiten weiterentwickeln möchten und beruflich vorwärts kommen wollen, können Sie in den Bereichen Kurzzeitpflege, ambulante Pflege sowie Behindertenpflege entsprechende Weiterbildungsmöglichkeiten finden. Wer als Altenpflegehelfer/in aufsteigen möchte, wäre sicherlich mit der Prüfung zum/zur Altenpfleger/in gut bedient. Danach gibt es noch die Möglichkeit, in die Leitungsebene aufzusteigen. Hierzu können Sie eine Fortbildung zum/zur Fachwirt/in für Alten- und Krankenpflege absolvieren. Weiterbildungsmöglichkeit Helfer/in Altenpflege - Hilfskraft Altenpflege Die Qualifikation “Betreuungskraft nach §87b” wurde im Jahre 2008 durch das Gesetz zur Weiterentwicklung der Pflege geschaffen, um dem steigenden Bedarf von Menschen mit Demenz oder anderen Einschränkungen zu begegnen. Die Ausbildung ist gesetzlich geregelt und besteht aus einer Qualifikation mit insgesamt 240 Stunden. Sie besteht aus 3 Modulen: einem 5-tägigen Praktikum zur Orientierung, einem Basiskurs zur Pflegetätigkeit in Wohneinrichtungen (100 Stunden), einem 2-wöchigen Praktikum und einem Aufbaukurs über Pflegearbeit in Pflegeheimen (60 Stunden).
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